Samstag, 30. Januar 2010

Haiti = HAARP?

Die Erde bebte und über 100000 Menschen sterben.
Doch glücklicherweise sind die Amerikaner bereit zu helfen.
Warum auch nicht, schließlich haben sie seit 3 Jahren an einem Notfallplan für Haiti gearbeitet, welcher glücklicherweise einen Tag vor dem Erdbeben fertig war und dementsprechend umgesetzt werden konnte.

Welch ein glücklicher Zufall, oder?

Dann kann es auch nur ein unglücklicher Zufall sein, das HAARP an vom 10.1. bis zum 13.1.2010
auf der vollen Bandbreite im Hoch bzw. Niederfrequenten Bereich sendete



http://137.229.36.30/cgi-bin/scmag/disp-scmag.cgi?date=20100110&Bx=on
(Auf dieser von eine Universität in Tokio betriebenen Seite könnt ihr es selbst prüfen)


Des weiteren bezichtigt ja sogar der venezuelanische Präsident Hugo Chavez die USA dieses Erdbeben künstlich herbegeführt zu haben.



Untermauert wird dies noch durch die Perversion eines George Walker Bush, welcher die US-Bürger vor laufender Kamera aufforderte statt Lebensmittel, Trinkwasser und Kleidung Bargeld zu spenden.
Klar, Geld haben die in Haiti viel nötiger, als die Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse.
Das von diesen Spenden über Stiftungen und Organisationen über den moneträen Weg 25% der Gelder ankommen spricht doch für die Humanität dieser "Retter"...
Komisch dass ich beim Tippen dieser Zeilen eher an die Worte "Veruntreuung"; "Betrug"; "Vortäuschung Falscher Tatsachen" sowie "Beihilfe zur Verdunkelung" denken muss.


Klar stimmt schon, dass in einer Antihumanen Gesellschaft Spendenaufrufe durch Profitorientierte Firmen, welche nach außen den Wohltäter raushängen lassen ihren Preis haben, aber halten die, die Menschen wirklich für so dumm?

Dass ist, als hätte die Wehrmacht 1944 in Marzabotto einen Spendenaufruf gestartet um die vielen Toten wenigstens Menschgerecht begraben zu können.

Ebenso berichten MI6 Quellen von einer Erdbebenwaffe basierend auf der Technologie Nicola Teslas Erfindungen.


Und HAARP als Verschwörungstheorie abzutun sollte im Angesicht der Fakten, allein durch die EU-Parlaments-sitzung vom 28.1.1999 als obsolet gewertet werden.
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT REPORT A4-1999-0005 0 DOC XML V0//DE


In diesem Sinne:
Nicht alles Gute kommt von Oben,
Nicht alles was Erdbeben genannt wird, ist eines.
Have an HAARPyDay!

Freitag, 1. Januar 2010

Ich schau dir durch die Sachen, Kleine...

Wieder einmal ist es soweit, Terroristen bedrohen unsere Sicherheit, unsere einzige Chance gegen diese auswuchernde Bedrohung aller Werte und Freiheiten der "Freien Welt" können wir nur entgehen, wenn wir in einem heroischen Akt von Patriotismus alle Werte und Freiheiten über Bord werfen, um dieser Bedrohung die Stirn bieten zu können.


So in etwa könnte man den allgemeinen Konsens aus Medien und Politik zusammenfassen.

Nachdem am 26. Dezember letzten Jahres der 23 jährige Abdul Farouk Abdulmutallab Sprengstoff in seinem Hosenbein zündete, welchen er laut eigenen Aussagen in seiner Unterhose eingenäht hatte zündete um den Flug 253 der Delta Airlines auf seinem Weg in die USA zu sprengen.

Und damit nie wieder ein Terrorist durch die Kontrollen an Flughäfen kommt, um danach mit diletantischen Mitteln Operationen von miltärischer Präzision und Perfection a la 9/11, 7/7 und 3/11 durchzuführen, machen sie sich doch bitte schonmal Frei.



Die EU hatte natürlich die Antwort längst in der Schublade liegen und so wurde quasi im Turbo -
Verfahren bewilligt.
Auf die ärztliche Empfehlung zur Vermeidung von Schäden durch übermäßige Strahlungsbelastung, dass Röntgen auf 4 Untersuchungen pro Jahr zu begrenzen, darf ab jetzt getrost geschissen werden.
Von den Bürgerrechtlern und den Datenschützern gar nicht zu reden.

Beantworten sie sich selbst bitte folgende einfache Fragen.

1. Würden sie sich an der Bushaltestelle nackt ausziehen?
2. Würden sie sich vor dem Einsteigen in ein Taxi nackt ausziehen?
3. Würden sie sich an Bahnhöfen ausziehen?
4. Würden sie sich bei jeder Polizeikontrolle nackt ausziehen?
5. Würden sie sich vor betreten eines öffentlichen Gebäude nackt ausziehen?
6. Würden sie sich vor einem Konzert nackt ausziehen?
7. Würden sie sich in der Bank nackt ausziehen?
8. Würden sie einen Fremden erlauben sie an besagten Orten zu entkleiden?

Nein? Warum dann an Flughäfen?
Denn die Einführung dieser Scanner ist leider eine Medallie mit zwei Seiten.
Die eine Seite würde bedeuten, dass diese "Terrorristen" auf kleinere Flugplätze ausweichen bzw. die auf die oben genannten Orte umsteigen.
Womit wir uns dem Kern des Problems nähern, nämlich dass diese Maßnahme neben der Flüssigkeitbegrenzung ins Leere laufen würde, wenn diese Nackt-Scanner nicht auch an den oben genannten Orten installiert werden.
Sollten sie sich jetzt Gedanken über ihre Privatsphäre Sorgen machen, scheint es doch noch Hoffnung für sie zu geben.
Denn die Geschichte lehrt, dass jede Beschneidung von Rechten ab einen gewissen Zeitpunkt eine Eigendynamik entwickelt.

In diesem Sinne "Wehret den Anfängen"